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Liebe Kirchenchormitglieder,
nach reiflicher Überlegung hat der Vorstand des evangelischen Kirchenchores beschlossen, die Chorarbeit ruhen zu lassen.
Nach der Coronazeit hat sich der Chor nicht wieder, wie gewohnt, zusammen gefunden. Einige der Sängerinnen sind nach der Pandemiepause nicht wieder aktiv geworden. Trotz intensiver Bemühungen haben sich keine neue Sängerinnen eingefunden. Unerwartet hat uns Im letzten Jahr unsere geschätzte Chorleiterin, Fr. Inna Ponomarenko verlassen, um einen neuen Lebensweg einzuschlagen.
Dies alles führte zu dieser Entscheidung, die wir alle sehr bedauern, denn dadurch wird eine über 145 Jahre alte Tradition beendet.
Von ganzen Herzen danken wir Ihnen für ihre Treue und Unterstützung in all den Jahren. Wir wünschen Ihnen ein weiteres Leben unter Gottes Segen.

Ihre Christina Parensen
und die Damen des Kirchenchores

Kirchenchor - „Singe, wem Gesang gegeben“

 

Unser Kirchenchor ist seit langer Zeit, gegründet 1929, fester Bestandteil unseres Gemeindelebens. Er gibt den besonderen Gottesdiensten des Kirchenjahres eine festlich geprägte Gestaltung mit einer musikalisch überbringender Botschaft.

 

Unsere engagierte und motivierende Chorleiterin, Frau Inna Ponomarenko, leitet seit 2013 den Kirchenchor. Sie versteht es geduldig und zielführend uns an neue Stücke heranzuführen und dafür zu begeistern. Belohnt wird der Chor, wenn ihn nach einem Auftritt im Gottesdienst positive Rückmeldungen erreichen.

 

Selbst die schwierige Coronazeit haben wir dadurch überlebt, dass wir im Sommer vor der Kirche unter den Kastanienbäumen geprobt haben. Dennoch verloren wir, wie in so vielen anderen Gruppen, einige aktive Chorsänger.

Wir proben weiterhin jeden Donnerstag von 19.30 – 21.00 Uhr im Pfarrer-Helferich-Haus.

 

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, kommen Sie gerne zum Hören, Mitsingen und vielleicht zum Bleiben vorbei. Der Kirchenchor würde sich sehr freuen, weiterhin Gottesdienste musikalisch bereichern zu können.

 

Es wäre schade für die Gemeinde und den Chor, wenn diese lange Tradition beendet werden müsste.

 

(Angelika Franz – Regine Näpflein)                                                  

                                                  

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